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Das Landhaus Villa de Ayora bietet Ihnen die folgenden Freizeitbeschäftigungen während Ihres Aufenthalts. Außerdem bieten wir Ihnen zusätzliche Informationen über andere Aktivitäten (Fahrradtouren, Wandern, Ausflüge, Ausflüge zu Pferd, etc.), die Sie während Ihres Aufenthalts realisieren können. Während der Monate Juli, August, September und Oktober können Sie von Montag bis Freitag an den geführten Touren teilnehmen, die vom Tourismusbüro Ayora veranstatet werden, Tel. (0034) 961 890 658

DATUM UHRZEIT AKTIVITÄT
03/09/2011 Morgens Besuch der Höhle Don Juan
03/09/2011 Nachmittags Erkundung des antiken Ortskerns, der Wallfahrtskapelle und der Kirche von Ayora
04/09/2011 Morgens Besuch der Iberischen Siedlung Castellar de Meca
04/09/2011 Nachmittags Kanufahren und Kanusport
17/09/2011 Morgens Besuch der Höhle Don Juan
17/09/2011 Nachmittags Erkundung des antiken Ortskerns, der Wallfahrtskapelle und der Kirche von Ayora
18/09/2011 Morgens Besuch der Iberischen Siedlung Castellar de Meca
18/09/2011 Nachmittags Kanufahren und Kanusport
22/10/2011 Morgens Besuch der Höhle Don Juan
22/10/2011 Nachmittags Erkundung des antiken Ortskerns, der Wallfahrtskapelle und der Kirche von Ayora
23/10/2011 Morgens Besuch der Iberischen Siedlung Castellar de Meca
23/10/2011 Morgens Kanufahren und Kanusport
05/11/2011 Morgens Besuch der Höhle Don Juan
05/11/2011 Nachmittags Erkundung des antiken Ortskerns, der Wallfahrtskapelle und der Kirche von Ayora
06/11/2011 Morgens Besuch der Iberischen Siedlung Castellar de Meca
06/11/2011 Morgens Kanufahren und Kanusport

Die iberische Siedlung Castellar de Meca. Es handelt sich um eine wichtige iberische Siedlung, – mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem gewissen Wohlstand gesegnet – die vom 4. bis 2. Jahrhundert bewohnt wurde. Es gilt als fast sicher, dass sie vom römischen Heer zerstört wurde. Sie erstreckte sich über eine Fläche von 800 x 350 Metern (Länge x Breite). Es sind zahlreiche Spuren von den primitiven Siedlern erhalten: Zisternen, in Stein geschlagene Treppen, Keramiküberreste und ihre einzigartigen radförmigen Wege, eines der besterhaltenen Beispiele vorrömischer Wege. Man kann immer noch problemlos die antike Stadtmauer sehen, die die Siedlung schützte, obwohl sie selbst, allein schon durch die einzigartige Lage, eine natürliche, authentische Festung ist. Nur durch einen Besuch auf dem Gelände selbst können wir den außerordentlichen Wert dieser Siedlung innerhalb der iberischen Kultur zu schätzen wissen. Nur durch einen Besuch wird uns bewusst werden, warum Castellar de Meca im Jahre 1931 zum historisch-künstlerischen Denkmal erklärt wurde. Besuche nur an Sonn- und Feiertagen.

Die Höhle Don Juan in der Ortschaft Jalance im Boquerón (nur wenige Kilometer von Ayora) genannten Gebirgszug gelegen, ist ein wahres geologisches Juwel, das zu besuchen sich absolut lohnt. Das Innere der Grotte besteht aus Stalagtiten und Stalagmiten verschiedener Formen und von beeindruckender Schönheit. El Lago de los Deseos (Der See der Wünsche), la Sima del Infierno (das Erdloch der Hölle), la Gruta del Diablo (die Grotte des Teufels), el Mirador del Bacalao (der Aussichtspunkt des Dorsches), la Cola del Pavo Real (der Pfauenschwanz), etc. (so wurden sie getauft) sind einige der Wunder die wir bestaunen können. Mit 400 Metern stellt sie zwei gut zu unterscheidende Abschnitte dar: einer trocken und versteinert, der andere feucht und in ständigem Wachstum. Außerdem kann man im Fels verschiedene Farbtöne auf Grund von diverse Materialien, die sich von außen nach innen gefiltert werden, erkennen Offen: Juni, Juli, August und September. Das restliche Jahr über kann man die Höhle sonntags besuchen und Gruppen das ganze Jahr über, nach vorheriger Anmeldung per Telefon beim Rathaus von Jalance unter der Nummer (0034) 962 196 011.

Höhlenmalereien. Als uns das Rathaus von Alpera, um einen Teil des Kulturguts der Öffentlichkeit bekannt zu machen, die Möglichkeit bot, die Höhlenmalereien der Cueva de la Vieja (Höhle der Alten) zu besichtigen, konnten wir nicht anders, als diese gerne und begeistert zu nutzen. Ein weiterer Grund war uns kontinuierlich der Aufgabe zu widmen, der wir seit ein paar Jahren nachgehen, und zwar einen so wichtigen und anregenden Aspekt unserer Geschichte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, etwas, das traurigerweise in Vergessenheit geraten ist: die prähistorische Kunst der Höhlenmalerei. Außerdem bot sich uns noch die Möglichkeit, Malerei wie in der Cueva de la Vieja (Höhle der Alten) durch die relevantesten bemalten Unterschlüpfe der ganzen Küstenregion im Mittelmeerraum der Halbinsel zu verbreiten. Seit den ersten unmittelbar durchgeführten Studien bei der Entdeckung im Jahre 1910, gab es zahlreiche Veröffentlichungen, die den einen oder anderen Gesichtspunkt des Inhalts dieser Stätte abdecken, aber gewiss ist, dass nach 80 Jahren immer noch eine vollständige und detaillierte Studie über dieses Paneel fehlt, und zwar nicht nur aus historisch-archäologischer Sicht, sondern auch im Hinblick auf den Tourismus. Es besteht nämlich kein Zweifel, dass wir es mit einem authentischen und unschätzbaren Kunstwerk zu tun haben, in sich einzigartig, mit einer speziellen Aufbereitung zum physischen und klimatischen Schutz, das sich perfekt in unsere urbane Kultur integriert. Wir sind uns nicht im Klaren darüber, dass wir genau an dem Ort vor Jahrtausendwerken stehen, die als von einem natürlichen Umfeld umhüllt verstanden wurden, einem, das dem der damaligen Zeit sehr ähnlich war, als die Werke im Schutz der Natur selbst geschaffen wurden. Alle diese Eigenschaften lassen uns uns bei der Betrachtung der Welt des prähistorischen Malers annähern, in der das Werk und Natur ein untrennbares Ganzes formten. Die Cueva de la Vieja (Höhle der Alten) verfügt über Malkunst, die ausnahmsweise für die levantinische Kunst der Halbinselgeographie repräsentativ ist, und der eine Datierung zwischen dem 4. und dem 2. Jahrtausend zugeschrieben wird. Telefonische Auskunft beim Rathaus von Alpera unter (0034) 967 330 001. Von einem Verantwortlihen des Rathauses geführte Besichtigungen das ganze Jahr über möglich.

Natürliche Landschaft La Hunde. Naturreservoir von außerordentlichm ökologischen Wert, zugehörig zur Consellería de Medio Ambiente de la Generalitat Valeciana (Umweltministerium der Regionalregierung Valencias). „La Hunde“ erstreckt sich auf ca. 10000 Hektar und schließt den Berg Palomera sowie die Gegenden mit ein, wo Bergziegen, Hirsche, Mufflons, Wildschweine, Rehe, Königsadler, Eulen etc. gebären. Die Vegetation von „La Hunde“ ist buschig, dominiert von Pinien, Steineichen und Wacholder. Sie befindet sich im westlichsten und der Grenze zu Albacete am nächsten gelegenen Teil. Sie verfügt über Naturräume und die „fuente de la Cadena“ (Brunnen von la Cadena), deren reichhaltiger Wasservorrat sich in einem Zuber sammelt, in dem ein Bad erlaubt ist. All das ist neben einem Pinienwald mit Erholungseinrichtungen und einem Bereich zum Campen gelegen, wo es unter dem von den Pinien gespendeten Schatten auch Tische zum essen und picknicken gibt. Ein Besuch ist das ganze Jahr über möglich.

Mountainbiketouren. Das Zentrum BTT in Ayora hat vier Routen entwickelt, die durch die zur Region gehörenden Berggebiete gehen. Diese Routen gehen teilweise über alte Gemeindewege, königliche Engpässe und Pfade, welche die Hirten früher gehen mussten, um von der einen auf die andere Seite zu gelangen und dort das beste Weidegras für ihre Herde zu suchen:

Route 1: La Hunde

Route 2: Montemayor

Route 3: Sierra de Ayora (Gebirgszug von Ayora)

Route 4: Die Dörfer San Benito-Casas von Madrona

Telefonische Auskunft beim Rathaus von Ayora unter der Nummer (0034) 962 191 025 (Montag bis Freitag vormittags) und im Tourismusbüro von Ayora unter (0034) 961 890 658

Kanusport - Kanu- und Kajakfahren Sehr geeignet, um in Flüssen und stillen Gewässern zu fahren, werden Kanus bei Sportwettkämpfen eingesetzt, sowie als Freiluftaktivität bei gutem Wettern, und man kann es auch als angenehme und ruhige Spazierfahrt genießen. Der Kanusport in ruhigen Gewässern und im Wildwasser wird vor allem in wasserreichen Flüssen wie dem Cabriel oder dem Júcar praktiziert. Kanuausflüge in ruhigen Gewässern und Fahrten im Wildwasser – bei Kanukursen stehen Neoprenanzüge und Duschen zur Verfügung. Das ganze Jahr über möglich. Einer-, Zweier- Und Dreierkanus. Reservierungen und Informationen unter der Telefonnummer (0034) 647 047 716

Ausflüge zu Pferd. Auf dem Rücken eines Pferdes geheime Gegenden Ayoras und seines Tals kennenlernen, in unberührte Winkel eindringen, an Bergen entlang, Flüsse und Schluchten überqueren ist eine aufregende Erfahrung, die uns erlaubt, die Natur im Beisein von Verwandten und Freunden zu genießen. Auszureiten ist traditionell gesehen immer eine Freizeitbeschäftigung für höhere, mit dem entsprechenden akquisitorischen Potential versehene Schichten gewesen. Seit einiger Zeit aber, und dank der Organistationen, die Ausritte und Ausflüge für das breite Publikum und Gruppen veranstalten, ist es immer populärer geworden. Informationen und Reservierungen unter der Telefonnummer (0034 ) 962 121 034 und (0034) 962 121 035

Geführte Besichtigungen der Kirche und der Wallfahrtskirche. Um die historische und kulturelle Vergangenheit Ayora nachzuempfinden gibt es die Möglichkeit das Kulturgut, die vor kurzem restaurierte Kirche Nuestra Sra. de la Asunción (Kirche der Heiligen Maria (Mariä Himmelfahrt)) zu besichtigen und die Wallfahrtskirchen zu besuchen, die nicht nur den Ort umgeben, sondern auch innerhalb des Stadtkerns selbst erbaut wurden, jede einzelne mit einem eigenen Bild, was einen den historischen und kulturellen Durf von Villa de Ayora aufsaugen lässt. Im Ort gibt es die Wallfahrtskirchen San Blas, Santa Lucia, Santa Bárbara und San José, und in der näheren Umgebung des Ortes El Àngel, La Virgen del Rosario und San Antón. Telefonische Auskunft beim Rathaus von Ayora unter der Nummer (0034) 962 191 025 (Montag bis Freitag vormittags). Telefonische Auskunft beim Tourismusbüro von Ayora unter der Nummer (0034)961890658..

Wandern und Ausflüge. Bei den Ausflügen handelt es sich mehr als nur um spazieren gehen, da dieser Sport oft mit anderen Freizeitbeschäftigungen verbunden ist. In den Bergen zu wandern heißt, außer natürlich die Natur in all ihren Facetten kennen zu lernen, sie zu respektieren und zu lernen mit ihr zu leben. Nicht umsonst basieren einige Erziehungstendenzen auf der Pädagogik des Kontaktes mit der Natur, geographischer Physik, Ökologie, forstwirtschaftlichen Ökosystemen, der Ausrüstung und der Technik des Campens, Begriffen der Orientierung und Kartographie. Für jeden Besucher ist der Reichtum der Natur unserer Erde zugänglich, und er kann die Kartographie im Detail in spezialisierten Zentren konsultieren und einsehen, und den gekennzeichneten Routen auf den Wanderwegen großen und kleinen Umfangs folgen. Die nötige Ausrüstung um in unseren Bergen zu wandern ist sehr simpel: Gutes Schuhwerk ist sehr wichtig, eine Wasserflasche, um von den auf dem Weg befindlichen Brunnen und Quellen Wasser zu schöpfen, etwas zum Essen um neue Kräfte für einen Aufstieg zu sammeln, und vor allem ein großer Abenteuergeist, da das Tal von Ayora einzigartige Landschaften bietet. Schluchten, Klippen, Berggipfel, fruchtbare Ebenen, Pfade, Wälder und Wallfahrtskirchen pflastern diese Gegend, die kennen zu lernen bei kleinen Ausflügen, großen Touren oder einfachen Spaziergängen sehr einladend sind. All dies mit einer außergewöhnlichen Flora innerhalb der autonomen Region Valencia.

Es gibt auch Wanderwege kleinen Umfangs (PRV) und regionale Pfade (SLV), wie zum Beispiel den Aufstieg zum Curz del Monte mayor (Kreuz des großen Berges), die Route der Wallfahrtskirchen oder die SLV 13 von Cortes, auch unter dem Namen Senda de Cavanilles (Pfad von Cavanilles) bekannt. Zudem kann man den Abschnitt GR7 abgehen, der als Verbindung zwischen Gibraltar und Peloponesio auch durch das Tal von Ayora geht. Telefonische Auskunft beim Rathaus von Ayora unter der Nummer (0034) 962 191 025 (Montag bis Freitag vormittags). Telefonische Auskunft beim Tourismusbüro von Ayora unter der Nummer (0034) 961 890 658

Honig- und Kunsthandwerkmesse. Auf der Honigmesse können sie vierlei Dinge probieren, u. a. Wein, Käse, Wurst und Schinken. Es gibt auch Backwaren, Schmalzgebäck, Muffins, Mandelgebäck, Marzipan, Yemas (süße Masse in Tafelform), Honigtörtchen, Honigwasser etc. Ungefähr zur Mittagszeit kann man Ayorino-Gazpacho und gacha miga (etwa: Krümelbrei) probieren.

Bei der Messe werden auch Attraktionen wie das Schneiden des Honigs gezeigt, bei dem man sehen kann, wie der Honig von Ayora geschnitten und vorbereitet wird, einer der besten in ganz Spanien. Die angrenzenden Straßen werden nach verschiedenen Thematiken geschmückt und dekoriert: Die Straße El Colmenar, wo traditionsgemäß in der Geschichte unser Honig geschnitten und behandelt wurde. 2. Straße La Artesanía, wie Espartogras und Sisal hergestellt wurde, wie Leinenschuhe, Körbe und Tragbütte etc. gefertigt wurden. 3. Straße Los Recuerdos, alle jene Erinnerungen aus der Zeit unserer Urgroßeltern und Fotografien, ihre Gewänder und Bräuche. 4. Straße La Historia de Ayora, die ganze Geschichte, die unser Dorf während der Belagerungen und Schlachten durchlebt hat und die vorgefallen sind. 5. Straße Feria Alternativa (Alternative Messe).

Diese Messe findet um den 12. Oktober. herum statt. Das Landhaus Ayora kann Sie über das genaue Datum informieren. Am Ende der Seite jedes Jahr Telefonische Auskunft beim Rathaus von Ayora unter der Nummer (0034) 962 191 025 (Montag bis Freitag vormittags). Telefonische Auskunft beim Tourismusbüro von Ayora unter der Nummer (0034) 961 890 658.

Golf in Cofrentes - Pitch & Putt Nun haben sie die Möglichkeit pitch & putt im Tal von Ayora, Cofrentes, zu erlernen. Ohne dem Golfen die Emotion und die Schwierigkeit zu nehmen, ist es eine innovative Variation, die es für alle Welt leichter zugänglich macht. Wer diesen Sport gerne beginnen möchte, geht leichter auf den Platz hinaus und kann dieses Geühl nach ein paar Lehrstunden auf einem 9-Loch-Golfplatzgenießen. Für den erfahrenen Golfer stellt Pitch & putt eine exzellente Möglichkeit dar, sein Spiel auf kurze Distanzen zu verbessern.

DIE FLUSSTOUR AUF DEM JÚCAR Ein Schiff, das fünzig Gästen Platz bietet und seit zwei Jahren (Sommer 2004) täglich mehrmals die Strecke von Cofrentes nach Cortes de Pallás und zurück bedient. Das Rathaus von Cofrentes erteilte die Durchführung dieses touristischen Service an ein Unternehmen aus Jarafuel mit dem Namen „Sueños y Aventura" („Träume und Abenteuer“). Das Schiff braucht in etwa eineinhalb Stunden, um den Weg zwischen Corentes und Cortes de Pallás zurückzulegen, in etwa 14 Kilometer, plus die Rückfahrt. Und wir können unseren Besuchern versichern, dass sie auf einem Abschnitt von unglaublicher Schönheit fahren.